Kirgistan - Hochebenen, Seen und Nomaden an der Seidenstraße

Nomaden ziehen über steppenähnliche Hochebenen auf der Suche nach Weideplätzen, bizarre Gebirgsseen glitzern in der Sonne und das Terskey-Alatau Gebirge mit seinen Gletschern ragt vor uns auf. Gebirgsbäche sprudeln in jugendlicher Frische über grüne Almmatten, wo Nomadenfamilien in Jurten den Sommer verbringen.

Bis 1991 war Kirgistan Teil der Sowjetunion – entsprechend unbekannt ist das Land noch heute. Besucher schwärmen vom Geheimtipp in Zentralasien und den großartigen Naturlandschaften.

Unser Trekking und vor allem das Leben bei den Nomaden, die uns in ihren Lebensalltag eintauchen lassen, vermittelt ein tiefes Gefühl von Freiheit. Neben bunten Bazaren, duftenden Garküchen, einfachen Teestuben, Übernachtungen in Jurten und einer überraschenden kulinarischen Vielfalt, ziehen uns vor allem eine überwältigende Gebirgslandschaft und die ausgedehnten Seen und Steppen in ihren Bann.

Höhepunkte

  • Mehrtageswanderung im Terskey-Alatau Gebirge
  • Alaköl-See: bizarrer Hochgebirgssee
  • Nomadenleben in Jurten am Songköl See
  • Der Sternenhimmel über der kirgisischen Steppe
  • Zu Besuch bei einer Dungan Familie
  • Karakol: entspannte Kleinstadt am Issyk-Kul See
  • Bischkek: sowjetische Architektur und Städteplanung

  • Sabine Bampi
  • 3.095 Euro (bis 2.04.2024: 2.995 Euro)