Bis 1991 war Kirgistan Teil der Sowjetunion - entsprechend exotisch ist das Land noch heute. Besucher schwärmen vom Geheimtipp in Zentralasien und den großartigen Naturlandschaften. Wüstenhafte Hochebenen, bizarre Gebirgszüge und vergletscherte Gipfel prägen die über 5000 m hohen Berglandschaften. Mystische Bergseen werden von grünen Almmatten flankiert, Gebirgsbäche sprudeln in jugendlicher Frische durch die unberührten Täler und durch die Hochebenen streifen Nomaden auf der Suche nach Weideplätzen.
Zwei Drittel Kirgistans sind gebirgig. Hier treffen wir immer wieder auf Nomaden, die uns in ihren Lebensalltag eintauchen lassen. Neben ursprünglichem Nomandenleben, bunten Bazaren, duftenden Garküchen, einfachen Teestuben, Übernachtungen in Jurten und überraschender kulinarischer Vielfalt überzeugt vor allem eine überwältigende Gebirgslandschaft mit Hochebenen und Bergseen in den schillerndsten Farbtönen.